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Usher bricht während Interview in Tränen aus

In seiner gesamten Karriere war Usher stets ein Musiker, der sehr viel Wert auf seine Privatsphäre legte. Sobald ein Reporter auch nur annährend eine zu private Frage stellte, blockte Usher geschickt ab und wies die Presse somit in ihre Schranken. Doch in den letzten Jahren verlief sein Leben sehr turbulent und auch im Rahmen seiner Scheidung von Ex-Frau Tameka musste er die eine oder andere hässliche Schlagzeile über sich ergehen lassen. Doch nachdem er sich trotz allem vor Kurzem vor Gericht das volle Sorgerecht für seine Söhne erstritt, war ihm klar, dass er nun eine Plattform braucht, auf der er seine Version der Geschehnisse der letzten Jahre erzählen kann.

Die Wahl fiel letztendlich auf Oprah Winfrey, die er zu sich nach Hause einlud, um ihr ein exklusives Interview zu gewähren. Oprah zögerte natürlich keine Minute und erschien pünktlich vor seiner Haustür mit 100 Fragen im Gepäck, die Usher bisher noch niemals öffentlich beantwortete. Darunter auch Kaliber dieser Art:

Oprah: Stimmt es, dass du nicht auf der Beerdigung deines Stiefsohns Kile warst?

Usher: „Ich vermisse Kile sehr. Wir haben immer zusammen gekocht, gelacht und gesungen. Er hat Tanzen und Singen so geliebt. Und Witze hat er auch immer so gern erzählt. Es tut mir weh, dass die Öffentlichkeit darüber spekuliert, ich sei nicht auf der Beisetzung gewesen. Natürlich war ich dort.“

Oprah: Wieso hast du vor Gericht geweint?

Usher: “Der Freund, der ich Tameka war – ich glaube nicht, dass ich das heute noch sein kann. Ich habe wirklich geglaubt, dass wir Freunde waren. Sie machte uns zu Feinden und das werde ich nie verstehen. Erst als ich vor Gericht stand und geweint habe, begriff ich, dass sie mich angegriffen hatte”

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