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Japanischer Fetisch „Absolute Territory“: Die Beine japanischer Frauen als Werbefläche

Ein neuer Werbetrend macht sich den Fetisch „Absolute Territory“ vieler Japaner zunutze und führte mitte des letzen Jahres „Absolute Territory PR“ ein. Dabei können junge Japanerinnen ihre Oberschenkel als Werbefläche vermieten.

Dort werben, wo die Botschaften am meisten gesehen werden oder wo sie für viel Aufmerksamkeit sorgen, dies ist das Ziel eines jeden Werbetreibenden. Immer wieder werden neue Werbeflächen erschlossen, vor dem menschlichen Köper, machte die Werbeindustrie bis lang keinen gebrauch. In Japan zeichnet sich jetzt ein neuer Trend ab: Frauen vermieten ihre Haut als temporäre Werbefläche.

Laut einem Bericht der DailyMail, sollen sich ende des letzen Jahres, bereits über 1300 Frauen bei der zuständigen Werbeagentur registriert haben. Die Zahl der Neuregistrierungen nimmt kontinuierlich zu. Die Girls lassen sich eine Art Abziehbildchen mit einem Logo oder einer anderen Werbebotschaft auf die Oberschenkel anbringen. Voraussetzung dafür ist, dass die Girls einen Minirock, Shorts oder Hotpants tragen. Danach gehen sie ihrem normalen Alltag nach, haben sie das temporäre Tattoo acht Stunden getragen und Fotos davon auf ihren Sozial Networks wie zum Beispiel Twitter oder Facebook geteilt werden sie bezahlt. Pro solcher Aktion kriegen die Teilnehmerinnen zwischen 1000 und 10`000 Yen.

Dass dieser Trend gerade in Japan entsteht, ist kein Zufall, ist das Land der aufgehenden Sonne doch bekannt für seine speziellen Fetische. Einer davon spielt dieser Art des Werbens besonders in die Hände: Absolute Territory oder in Japan auch Zettai Ryouiki. Absolute Territory beschreibt eigentlich nicht den Fetisch selber, sondern lediglich eine Körperstelle. Absolute Territory beschreibt den Bereich des freiliegenden Oberschenkels zwischen dem Minirock, den Hotpants oder den Shorts und je nachdem, den Kniesocken, Strümpfen, Overknees Stiefeln, Kniestrümpfen oder was auch immer es noch gibt. Ein Style, welchen man in Japan ganz besonders oft antrieft, sind doch viele japanische Schuluniformen schon danach ausgerichtet.

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